NEUBAU GEMEINDEZENTRUM BÜMMERSTEDER TREDDE

....heilige Stadt Jerusalem.....von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen, drei Tore ....und die Stadt ist viereckig angelegt und ihre Länge ist so groß wie die Breite....die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich ......und sah keinen Tempel darin ......und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes.......denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.......und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage, denn da wird keine Nacht sein. ( Offenbarung 21.22)

Die Beschreibung des heiligen Jerusalem aus der Offenbarung wurde schon zu früheren Zeiten auf den Kirchenraum übertragen und somit ist es keine neue Idee, Ansätze aus diesem Gedankengut bei einem Entwurf für einen sakralen Raum mit einfließen zu lassen. So erscheinen Flächen mit gleichen Längen und Breiten  - das Quadrat – als immer wiederkehrendes Gestaltungselement und Grundprinzip im Grundriss, bei den Ansichten, Türen und Fenstern.
    
Die Erschließung des Gemeindezentrums erfolgt in erster Linie von der Bümmerster Tredde , während Fahrradfahrern und Fußgängern eine zusätzliche Erschließung  über eine Allee von der Robert von Mayer-Str ermöglicht wird.

Diese Allee an der Nord-Ost Grenze verbindet die Robert von Mayer-Str. und die Bümmersteder Tredde, so dass Besucher aus beiden Richtungen zum Gemeindezentrum geleitet werden.
Das Pfarrhaus wird von der Robert von Mayer-Str erschlossen.
 
Der erhaltenswerte Baumbestand wurde  berücksichtigt und bettet das Zentrum und das Pfarrhaus in ein natürlich gewachsenes Umfeld ein.